Rheinmetall: Umsatzsprung und Rekord-EBIT für das erste Quartal 2011

Mit einem Umsatzsprung um mehr als ein Viertel und einer erheblichen Steigerung beim Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) ist Rheinmetall in das Geschäftsjahr 2011 gestartet und auf einem guten Wege, die für das Gesamtjahr prognostizierten Wachstumsziele zu erreichen. Der Düsseldorfer Konzern meldet für die ersten drei Monate 2011 ein Geschäftsvolumen von 1.027 Mio €, was einem Zuwachs von 28 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspricht. Diese überaus positive Entwicklung wird von beiden Konzernsparten Defence und Automotive getragen.

Auf Basis der Geschäftsentwicklung im ersten Quartal 2011 bekräftigt Rheinmetall die Prognose, im laufenden Geschäftsjahr den Konzernumsatz von 4,0 auf 4,3 Mrd € zu steigern und ein EBIT zwischen 330 Mio € und 360 Mio € zu erzielen, nach 297 Mio € im vergangenen Jahr.

Mit der international breit aufgestellten Defence-Sparte zeigt sich Rheinmetall gleichzeitig mit seinem Automotive-Bereich äußerst robust gegenüber Einflüssen, die sich aus Budgetrestriktionen in einigen Ländern ableiten. Dank einer gezielt vorangetriebenen Internationalisierung und einer dezidierten Produktstrategie sind beide Sparten in aussichtsreichen Märkten unterwegs und mit zukunftsorientierten Produkten und Technologien höchst erfolgreich.

Der Auftragsbestand von Defence bleibt weiter auf einem stabil hohen Niveau. Die Defence-Sparte hatte zum 31.03.2011 Aufträge im Wert von 4.695 Mio € in den Büchern, nach 4.743 Mio € zwölf Monate zuvor. Für den Unternehmensbereich Defence geht Rheinmetall davon aus, im Geschäftsjahr einen Umsatz von rund 2,2 Mrd € zu erreichen.

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