Informationskompetenz zum Geschäftsfeld der gesamtstaatlichen Sicherheit

Schützenpanzer Puma an Bundeswehr übergeben

Mit der Einführung des Schützenpanzers Puma in die Bundeswehr erhält die
Panzergrenadiertruppe ein neues Hauptwaffensystem, das den vor über 40 Jahren
eingeführten Schützenpanzer Marder sukzessive ablösen wird.
Die Auslieferung der insgesamt 350 Schützenpanzer wird sich bis 2020 erstrecken.
Das Gesamtvolumen des Auftrags, der 2004 an die Projektgesellschaft PSM erteilt
wurde, umfasst heute inklusive der separat beauftragten Zusatzausstattungen rund
4,3 Mrd EUR. PSM ist eine Joint-Venture-Gesellschaft, die von Rheinmetall und
KMW mit je 50 Prozent der Anteile getragen wird.

Politik
Artikel griephan Redaktion
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