Umfangreiche Funktionserweiterungen für den Schützenpanzer PUMA für rund 370 Mio € beauftragt

©Rheinmetall

Projekt System & Management (PSM), ein 50/50 Joint Venture von Krauss-Maffei Wegmann und Rheinmetall, erhielt heute vom Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) die Beauftragung für umfangreiche Funktionserweiterungen des Schützenpanzers Puma.

Insgesamt ist PSM mit vier Verträgen mit einer Gesamtsumme von rund 370 Mio € mit einer Sichtmittelanpassung für Turm- und Bedienstände, Ausbildungs- und Logistikanteilen für das Multifunktionale Selbstschutzsystem (MUSS), einer Turmunabhängigen Sekundärwaffenanlage (TSWA) und Ausbildungseinrichtungen für die Bedienung des Turms beauftragt worden.
Der SPz Puma ist das Produkt einer Partnerschaft der beiden europäischen Landsystem-Häuser Krauss-Maffei Wegmann und Rheinmetall. Die gemeinsame Projektgesellschaft PSM, als Joint Venture dieser beiden Firmen, ist Hauptauftragnehmer für den Puma und für das industrieseitige Management dieses Rüstungsprojektes einschließlich der gesamten logistischen Betreuung auch international verantwortlich.

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